• Über uns

Dafür kämpfen wir.

Sauberes Wasser, sanitäre Einrichtungen und Zuflucht für Menschen in Not.

Seit 2017 helfen wir geflüchteten Menschen in den Grenzgebieten Europas. Wir installieren, reparieren und warten sanitäre Anlagen sowie Notunterkünfte. Um den Zugang zu sauberem Wasser sicherzustellen und Geflüchteten ein kleines Stück Normalität zu bieten.

Unsere Arbeit basiert auf international anerkannten Standards, die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und dem Sphere-Handbuch aufgestellt wurden.

Darum handeln wir.

Tausende Geflüchtete haben keinen Zugang zu funktionierenden Toiletten oder Duschen.

Zugang zu sauberem Wasser, menschenwürdigen Sanitäreinrichtunge und Unterkünften sind unerlässlich für die geistige und körperliche Gesundheit eines jeden Menschen. Wir wollen, dass Menschen die vor Konflikten und Unterdrückung fliehen, unter menschenwürdigen Bedingungen leben können. Auch in dieser Ausnahmesituation.

So arbeiten wir.

Unser Können für mehr Menschlichkeit.

Armut, Krieg, Vertreibung. Flucht hat viele Ursachen – und einen hohen Preis. Denn meist verlieren Flüchtende alles, was ihnen lieb ist. Wir setzen uns dafür ein, dort etwas zu verändern, wo die Not am größten ist. Ganz pragmatisch: Wenn etwas kaputt ist, reparieren wir es. Wenn etwas fehlt, ersetzen wir es. Wenn etwas verdreckt ist, reinigen wir es. Und wenn wenn es keine sanitären Anlagen gibt, bauen wir sie.

Das sind wir.

Wir sind engagierte, leidenschaftliche Ingenieure und Handwerker.

Wir sind ein Team aus Freiwilligen und Festangestellten die schnell und effizient humanitäre Hilfe leisten. Wir können nicht akzeptieren, dass solche Lebensumstände noch immer Teil eines Europas von heute sind. Was uns verbindet ein lösungsorientierter Geist und der gemeinsame Wunsch, so vielen Menschen wie möglich zu helfen.

Unsere Geschichte

Die Idee Watershed zu gründen wurde 2016 in Thessaloniki geboren. Während eines gemeinsamen Projekts, bei dem wir uns – Jef, Jonathan, Patrik, Sean und Sian – als Freiwillige zusammenfanden. Während wir die Auffanglager in Nordgriechenland bestmöglich auf den Winter vorzubereiten versuchten, konnten wir hautnah miterleben, wie hart der Alltag der Geflüchteten ist. Oft mangelte es an nicht ausreichend erfüllten, jedoch lebensnotwendigen Grundbedürfnissen. Es mangelte an der Versorgung mit sauberem Wasser, adäquaten Sanitäranlagen sowie geeigneten Unterkünften.

Seither ist viel passiert. Aus einer Hand voll Freiwilliger wurden Freunde, mittlerweile sind Andreas, Charlie, Christina, Anastasia, Giacomo, Paul und Stelios Teil unseres festen Teams geworden. Hinzu kommen zahlreiche Freiwillige aus aller Welt, die uns in unterstützen.  Was uns eint: Wir alle setzen uns gemeinsam für die Würde der Menschen ein, die vor Konflikten und Unterdrückung fliehen.

Unsere Finanzierungsstruktur

Mit der Unterstützung von engagierten Privatpersonen, anderen gemeinnützigen Organisationen sowie mehreren Unternehmen konnten wir in den letzten vier Jahren unsere WASH- und Unterkunftsprojekte in Griechenland und Serbien finanzieren.

Während 2017 acht Transaktionen von nur fünf Spendern unsere Arbeit ermöglichten, konnten wir uns 2020 bei insgesamt 260 Spendern bedanken. Wir sind unabhängig von öffentlichen Geldern und streben stets eine ausgewogene Aufteilung der  Einnahmequellen an. Unsere beiden Hauptfinanzierungsquellen sind zahlreiche andere gemeinnützige Nichtregierungsorganisationen sowie private Spender. Ein großer Dank geht an unsere Partner Choose Love, Caritas Österreich, Christian Refugee Relief, Global Aid Network, Ärzte ohne Grenzen, Viva con Agua, Volunteers for Humanity – sowie an jeden einzelnen privaten Spender, der uns und damit die Menschen, denen wir in den letzten vier Jahren geholfen haben, unterstützt hat.

 
Finanzierungsquellen

Spendenentwicklung 2017-2020

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